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Interview Radio Melibokus vom 15.11.2005

 

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Ein neuer Trendsport: Light-Dive-Tauchgürtel
Frei wie ein Delphin

FELLBACH (sim).

Auftauchen um gleich wieder abzutauchen – sich so unbeschwert wie ein Delphin, ein Wal oder eine Robbe im Wasser bewegen: ein alter Menschheitstraum wurde realisiert! Ermöglicht hat das der Wissenschaftler und erfahrene Scuba-Taucher Prof. Dr. Dr. Uwe P. Hager, der mit dem nur 4 Kilo schweren, sich selbstbefüllenden Tauchgürtel „Light-Dive“ eine bahnbrechende Entwicklung patentiert hat. Tieftauchen bis zu 10 Metern ist damit möglich, denn der Luftvorrat hält eine ganze Weile lang vor. Sobald man wieder auftaucht, befüllt sich der Tauchgürtel selbständig und man kann gleich wieder weitertauchen... eben wie ein Delphin.


Der kleine Unterschied macht hier 20 Kilo aus

Da wo es Wasser gibt, da wird auch getaucht. Weltweit stehen den Scuba-Tauchern Tauchbasen zur Verfügung, um als zertifizierte Unternehmen Profi-Ausrüstungen zu verleihen und Flaschen wieder zu befüllen. Mit rund 20 Kilo Ausrüstung am Leib gehen die Tauchschein-Besitzer dann auf die Unterwasserreise. „Wer mehr als nur Schnorcheln möchte, also nur wenige Meter tief die Unterwasserwelt betrachten möchte – oder auch nur mal eine Stunde abtauchen will, der wird sich nie zu einer so teuren und langwierigen Scuba-Taucher-Ausbildung anmelden,“ führt Uwe Hager aus. Und: „vor allem zierliche Frauen oder ältere Personen scheuen sich vor dem kräftezehrenden Schleppen einer schweren Ausrüstung.“

Tausche Stahlflaschen gerne gegen Tauchgürtel
Uwe Hagers Patent, der Tauchgürtel „Light-Dive“ lässt sich einfach um die Hüfte legen - die Taucherbrille, die Flossen, eine Taucheruhr und das Mundstück sind neben dem wärmespeichernden Neopren-Anzug alles, was man zusätzlich benötigt. Das von Prof. Dr. Dr. Uwe Hager entwickelte Patent wiegt ganze 4 Kilogramm. Das Tauchgerät ist autonom, es befüllt sich von selbst mit Luft und funktioniert somit unabhängig von einer Tauchbasis oder einer Befüllstation.

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Die nötige Luft zum Atmen unter Wasser wird einfach um die Taille gepackt – beim Auftauchen befüllt sich der Gürtel automatisch wieder. Vergleichbar ist diese Funktion mit dem Atemrhythmus, den man bei Delphinen, Walen, Robben oder Pinguinen beobachten kann.
Das „Light-Diven“ ist nicht nur günstig ...
...sondern auch sehr leicht zu lernen und bietet ähnliche Unterwassererlebnisse wie das Scuba-Tauchen und gleichwohl deutlich mehr als das Schorcheln an der Wasseroberfläche. Wegen der geringen Tauchtiefe von bis zu maximal 10 Metern ist „Light-Dive“ sehr viel körperverträglicher. Nach einer kurzen Einführung, ist jeder in der Lage, mit „Light-Dive“ abzutauchen - in einen schönen Tauchgrund, den er sich beim Schnorcheln ausgeguckt hat, ohne dass ihm die Luft wegbleibt: bevor die Atemluft aufgebraucht ist, wird er aufgefordert wieder aufzutauchen.
„Light-Dive“ im Hafen, im Pool, in der Medizin
Der Tauchgürtel findet nicht nur in der Freizeit oder im Urlaub Verwendung, es gibt zahlreiche andere Gründe sich unter Wasser aufzuhalten: Boots-besitzer können bequem Reparaturen und Reinigungsarbeiten unter Wasser ausführen, Poolbesitzer ihr Schwimmbecken gründlichst reinigen. Der Tauchgürtel findet ebenso Anwendung im großen Bereich des Militärs wie auf dem Gebiet der Medizintechnik: Das Mitführen von schwergewichtigen Flaschen entfällt.
Wie der Tauchgürtel technisch funktioniert:
Der „Light-Dive“ ist ein sich selbstbefüllendes, leichtes, autonomes Tauchgerät, ein mit Atemluft gefüllter Patronengürtel, der sich von selbst wieder auffüllt. Der Gürtel wird um die Taille gebunden. Gegen den Auftrieb kann zusätzlich ein Bleigürtel angelegt werden.
Investor für den neuen Trendsport gesucht
Die Zahl der Unterwassersportler steigt stetig. Mit dem tauchscheinfreien Tauchgürtel wird sich diese Zahl weltweit vervielfachen, davon ist Prof. Hager überzeugt. Mit „Light-Dive“ wird eine Zielgruppe erreicht, die deutlich größer ist als diejenige beim teuren Scuba-Diving. „Light-Dive“ ist prädestiniert für einen neuen Trendsport, der ähnlich erfolgreich sein wird wie das Surfen oder das Wellenreiten.

Prof. Dr. Uwe Hager lädt Investoren und Partner ein, dieses bahnbrechende und lukrative Patent zu produzieren. Der Tauchgürtel soll inter-national vor allem in Sportgeschäften angeboten werden.




Prof. Dr. Uwe P. HAGER – Preisverleihung Wissenschaftspreis - Fellbach
8/2005
43-jähriger Professor bildet Visionäre aus
Wissenschaftspreis für Bildung: Politecnico – ein revolutionäres Bildungskonzept

CARRARA / FELLBACH (sim). Am 31. Juli 2005 wurde Prof. Dr. Uwe Hager von der Academia della Torre Carrara mit dem Wissenschaftspreis für Bildung ausgezeichnet. Diesen prestigeträchtigen Preis erhielt er für seine Verdienste im Bereich der Erwachsenenbildung. Uwe Hager bringt fast zehn Jahre persönliche Erfahrung in Erwachsenenbildung mit. Über 300 Männer und Frauen hat er bis heute gezielt ausgebildet und gefördert – Tendenz steigend.


Mit der Politecnico entwickelte der Professor für Kommunikation ein völlig neues Bildungskonzept. „Kommunikation gestaltet das menschliche Miteinander und ist die Grundlage jeglichen Erfolges und auch Misserfolges. Kommunikation ist unerlässlich für das Erreichen von Zielen und für das Überleben“, das ist das Fundament der Kommunikationslehre, die außergewöhnlich praxisorientiert ist: Geht es im ersten Semester noch um die theoretischen Grundlagen von Kommunikationsthemen, so kommt ab dem zweiten Semester verstärkt die Praxis und die Vertiefung des Gelernten zum Zug. Etwas Vergleichbares gibt es in diesem Gesamtzusammenhang nicht. Was unterscheidet aber die IBA von anderen Bildungsinstituten? Ethik und Moral sind die Stichworte. Uwe Hager glaubt an die Innovationsfähigkeit eines Volkes, die in seinen Augen durch die Kombination von sozialen Komponenten mit der Technik realisiert werden könne.
Uwe Hager hat immer wieder unzufriedene Menschen bei ihrer Arbeit angetroffen, die ihre Kreativität nicht ausleben, ihre Potentiale nicht ausschöpfen konnten und die sich an die unbefriedigenden Gegebenheiten angepasst haben. An dieser Stelle greift er ein, er möchte den Menschen an die „richtige“, an seine Stelle bringen. Der Weg dorthin ist nicht immer einfach, denn er bedeutet, alles bisherige in Frage zu stellen, um Platz für Neues zu schaffen. Nur so ist es möglich, Blockaden, Komplexe oder Mauern zu überwinden. Ein wenig mehr über den Tellerrand hinausschauen und das Statement: „Ich tu’ noch mal was in meinem Leben!“ – das ist die Grundlage, auf der Professor Hagers Konzept aufgebaut werden kann, persönlichen Stärken gefunden und gefördert
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werden können. Uwe Hager ist es wichtig, dass Menschen nicht aufgeben, sondern zumindest sagen können: „Ich habe es wenigstens im Kleinen probiert“. Ein Rezept gibt es dafür nicht, vielmehr muss sich jeder ganz individuell seine eigenen Perspektiven erarbeiten. Das beinhaltet auch, dass eigene Arbeitsumfeld genau zu analysieren und zu optimieren. In der beruflichen Bedürfnispyramide beispielsweise steht an erster Stelle meist das Geld, dann die Macht und erst dann kommt die Selbstentfaltung. Das muss genau umgekehrt sein, lautet Uwe Hagers These, denn: „wenn schon zu Beginn nach der Selbstentfaltung im Berufsleben gestrebt wird und somit nach den eigenen individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Beruf gewählt wird, dann kommen Geld und Macht von ganz alleine hinzu“.
Was schon im Kleinen so wichtig ist, wird im Großen unerlässlich: ein kreatives und emotionales Miteinander von Menschen und Firmen, von Firmen und Menschen. Wie in der Technik gilt auch hier die Vorgabe, Vorhandenes und Ressourcen neu und intelligent zu strukturieren. Namhafte Firmen aus der Automobilindustrie, aus Maschinenbau, Elektronik und Konstruktion, aus Luft- und Raumfahrt lassen seit Jahren ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Politecnico fördern und ausbilden. Das Konzept der „Emotionalen Intelligenz“ geht auf, trägt Früchte, schreibt Erfolg. Die Anforderungen an die Mitarbeiter sind hoch: Charakterfestigkeit, sozial integeres Handeln, eine hohe Emotionale Intelligenz sind die Vorraussetzungen, die für eine Führungsposition mitgebracht werden müssen.
Durch seine universitäre Arbeit hat Professor Hager ein Netzwerk geschaffen, das erste Erfolge zeigt. Im Alumni-Netzwerk bilden ehemalige Studenten für einen bestimmten Zeitraum ein Team, um Geschäftsideen umzusetzen. Es findet sich hier eine Elite mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten zusammen, die ein ganzheitliches Consulting sowie die praktische Umsetzung bietet und damit in der deutschen Industrie sehr gefragt ist. Das ist Uwe Hagers Vision: Menschen finden sich in der Ideenschmiede des Politecnico zusammen und entwickeln etwas Großes. Uwe Hager will diese Menschen zusammenbringen: Querdenker, Verantwortungsbewusste und Politiker. Damit es wieder Denker gibt in Deutschland, die Innovationen herbeiführen. Denn: „Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der Bildungs- und der Wirtschaftskrise“. Global und persönlich. Das ist Uwe Hagers Überzeugung.


Prof. Dr. Uwe P. HAGER – Preisverleihung Wissenschaftspreis - Fellbach 8/2005

43-jähriger Professor sucht innovative Investoren
Wissenschaftspreis für Technologie für seine rund 100 Entwicklungen

CARRARA / FELLBACH (sim). Seine Kombinationstheorie -Energie, Ressourcen und Antriebe - hatte die Juroren überzeugt. Sie ehrten Prof. Dr. Uwe Hager mit dem renommierten Wissenschaftspreis für Technologie der Academia della Torre Carrara für seine zahlreichen Entwicklungen und Publikationen und für seine innovativen Ideen und deren praktische Umsetzung.

Der umfassende Bereich Energierückführung ist ein Schwerpunkt seiner Forschungen. Das Investieren in die Energierückführung zieht sich wie ein roter Faden durch seine Arbeit. „Wenn wir alle Energieverschwendungen umkehren und kombinieren, können noch viele künftige Generationen von den nicht regenerativen Rohstoffen leben“. Prof. Hager, selbst Vater eines vierjährigen Kindes, befasst sich intensiv mit Entwicklungen, die das Thema Energierückführung zum Inhalt haben. „Intelligenz“, sagt er, „ist vorhandenes Wissen und Ressourcen miteinander zu kombinieren“. Das sei alles machbar, es ginge hier schließlich nicht mehr um Grundlagenforschung: das Wissen und die Technologien seien da.
Zur Erzeugung von Primärenergie werden zu viele kostbare Rohstoffe aufgebraucht. Dadurch entstehen große Mengen von Nebenprodukte wie Wind, Thermoenergie, Gravitationsenergie etc. Die anfallenden und meist unerwünschten Nebenprodukte könnten sinnvoll für eine Energierückführung genutzt werden, statt dessen wird jedoch ein Riesenaufwand betrieben, diese unerwünschten Nebenprodukte zu eliminieren, was wiederum auf Kosten der Primärenergie geht. Eine Herausforderung für den Forscher Uwe Hager, der seine Energie, sein Wissen und sein Knowhow dafür einsetzt, Lösungen zu finden. Die Energien sollen zurückgeführt und in ihrer Kombination sinnvoll genutzt werden anstatt sinnlos zu verpuffen, denn die natürlichen Energievorkommen seien in absehbarer Zeit aufgebraucht. „Wir stehen vor dem Aus unserer natürlichen Ressourcen“, warnt Uwe Hager. Seine Kombina-
-2- tionstheorie Energie, Ressourcen und Antriebe für einen alternativen Energiekonsum zu nutzen, ist über die Grenzen Deutschlands bekannt und anerkannt.
Um neue Wege gehen zu können, braucht es jedoch nicht nur eine Menge good will, weiß Uwe Hager, sondern gleichermaßen einen wirtschaftlichen Innovationswillen. „Wir haben zwar die Mittel, aber die Innovationsfähigkeit in Deutschland stirbt aus“, bedauert er, „es gibt immer weniger Denker“. Resignieren gehört jedoch nicht zu seinen Eigenschaften. Der hochbegabte Erfinder sucht und findet realistische Möglichkeiten und Wege, seine Ideen umzusetzen. „Ich habe ein Buch voll Ideen!“ erzählt er. Der Fokus liegt hierbei immer auf der Beziehung Mensch und Technik. Er versucht Schnittstellen zu finden und befasst sich intensiv mit der Interpretation der Maschinen durch den Menschen. Es werde zwar unglaublich viel in die Produktevolution investiert, meint Uwe Hager, aber die Menschen, um die es ginge, werden dabei vergessen.
Prof. Uwe Hager setzt auf alles, was sich bewegt: sei es in der Luft- oder Raumfahrt, sei es in der Automobilindustrie (aktueller Schwerpunkt: Beziehungsschnittstelle Mensch-Maschine). Das Primärziel heißt Bewegung, die Nebeneffekte die zur Erzeugung selbiger auftreten, werden gleich wieder rückgeführt.

Experimentiert, geforscht und entwickelt wird in eigenen Labors. Der Wissenschaftler macht das Meiste im Alleingang: „Das hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin“, sagt er.
Der Professor mit Wohnsitz in Eresing ist in Fellbach eine Autorität auf dem Bereich der Erwachsenenbildung. Er hat bei Industrie Hansa das Bildungskonzept IBA entwickelt.
Uwe Hager ist auf der Suche nach Investoren und Partnern für den Standort Deutschland, die sich an den bereits erfolgreichen Konzepten beteiligen und ihnen zum Durchbruch verhelfen sollen.

Prof. Dr. Uwe P. HAGER – Patent: Tauchgürtel - Fellbach
8/2005